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[metosz]

<a href="http://www.fw.hu/metoszforum/viewtopic. ... elentkezés, fontos UPDATE F1 rFactor Bajnokságra>>></a>


:D Kérdéseket az rFactor Forma 1-el kapcsolatosan itt:

rFactorban a pályák nincsenek összefüggésben a MOD-okkal
Ez azt is jelenti, hogy a pályákat mindíg külön kell beszerezni

[metosz]

Ezt első sorban a OR-es magyar srácoknak raktam fel,
elég sok minden kiderül belőle, hogyan lehetne a setupot beállítani, sajnos az F1C tudás semmit nem ér. Pl. a motor fék itt pont ellenkezően van beállítva, minél magasabb az érték annál kevesebb a hatása....stb


HerrBrenner:

[i]Was aber grundsätzlich wichtig ist meiner Meinung nach, kann ich schon ca. sagen:

Ich komm auf ne neue Strecke, da is das Set mal fast völlig nebensächlich, denn bevor ich die Strecke nicht konstant am Limit fahren kann, nützt es gar nichts, irgendwelche Setup Änderungen zu testen, da man Aussagen über Unterschiede im Fahrzeugverhalten so nicht seriös tätigen kann. Ich stell nur grob mal schnell ein paar grundlegende Werte ein:

1. Streckencharakteristik / Flügel:
Viele und/oder lange Geraden? Dort bremsen mich hohe Flügel. Viele schnelle und mittelschnelle Kurven (Kurvenspeed über ca. 150km/h)? Dort machen mich höhere Flügel schneller. Viele langsame Kurven? Dort bringen mir hohe Flügel gar nichts, bremsen mich aber auch nicht.
Dann suche ich mir für den Heckflügel einen Kompromiss zwischen den Geraden und schnellen und langsamen Kurven. Den Frontflügel stelle ich fürs erste 4-6 Clicks höher. Front kann später dann eventuell noch höher gestellt werden, wenn ich in den schnellen Kurven untersteuern hab.

2. Getriebe Übersetzung:
Der 7. Gang sollte an der schnellsten Stelle der Strecke nicht ganz ausdrehen (in den roten Bereich), also ca. 16000-17000 Umdrehungen, um noch Spielraum für Windschattenfahrt zu haben. Den ersten Gang für die langsamste Stelle am Kurs einstellen, sodaß dort schön rausbeschleunigt werden kann. Den Rest der Gänge dazwischen abstimmen, sodaß es nicht passiert, daß man ein paar Meter vor einer Bremszone noch einen Gang höher schalten müsste.

3. Fahrwerk:
Erstmal eine ausgeglichene Gewichtsverteiung einstellen für den Anfang. Die liegt bei meinem Fahrstil bei 43,5 : 56:5 oder 44,0 : 56,0
Danach braucht man den Taschenrechner: Das Verhätnis der Federn, der Dämpfer, und im groben auch des Reifendruckes von VORNE zu HINTEN, sollte glech sein dem Verhältnis von Gewicht vorne : hinten.
Heisst also zB: hab ich Gewicht 44:56 und nehme vorne für den Anfang mal Federn mit 100N/m, dann brauch ich hinten nach Adam Riese Federn von 125N/m oder 130N/m.
Dämpfer: Es werden derzeit von rF nur Werte von 1 bis 5 unterstützt, wenn Ihr also 6, 7 ... 10 einstellt, habt ihr trotzdem Dämpfer 5 drauf, einzige Unterschied is dann, daß Euer AUto bei den adneren scheif auf der Straße hängt, oder das Täuber-Männchen macht
Langsame Stöße (regeln Fahrzeuggewichtsverlagerungen wie zB beim Bremsen oder rechts/links lenken) etwas härter machen, schnelle Stöße (regeln Schläge durch Buckel, Curbs ..usw) etwas weicher. Die Rückschläge sollten ca. halb so groß, oder etwas mehr als halb so groß wie die Schläge sein. Verhältnis vorne : hinten wieder entsprechend Gewicht. Also zB für den Anfang:
VORNE:
Langsamer Stoß: 4
Langsamer Rückschlag: 2
Schneller Stoß: 3
Schneller Rückschlag: 2
HINTEN:
Langsamer Stoß: 5
Langsamer Rückschlag: 3
Schneller Stoß: 4
Schneller Rückschlag: 3

Bremsen:
Bremsbalance hängt ebenfalls von der Gewichtsverteilung ab. Gute Werte sind für mich zwischen 52:48 und 55:45
Nicht zu weit nach vorne, da blockieren die Vorderräder beim Reinbremsen in die Kurve, nicht zu weit hinten, da Überbremst ihr das Heck und es bricht aus. Bremsdruck kann denke ich auf jeder Strecke auf 100% gedreht werden, der Verschleiss ist noch nicht optimal programmiert, die Bremsen gehen kaum kaputt. Bremsschlauch: So einstellen, daß beim härtesten Bremsmanöver auf der Strecke die Bremstemperaturen (im Lenkraddisplay) nicht über 1000° Grad gehen. Dann würde nämlich die Bremswirkung nachlassen.
Bevor ihr was verändert, immer zuerst gucken, ob Euch das Heck nicht vielleicht doch eher wegen zu schnellem Runterschalten, oder zu apruptem Gaswegnehmen ausgebrochen ist.

Reifen:
Die Reifeneinstellungen sind mir in rF ebenfalls noch vielfach ein Rätsel. Ich vermute auch, daß sie in der Physik Version die wir von CTDP derzeit fahren, noch nicht fertzig programmiert sind.
Auf jeden Fall einen kompletten Stint mit ca. 70L durchfahren, ohne viele Quersteher, ohne Dreher, und halbwegs am Limit. Ansonsten könnt Ihr das Reifeneinstellen vergessen. Viel genaues kann ich nicht sagen, probiere selbst noch ziemlich hilfslos rum, folgendes meine ich gefunden zu haben: (Nach dem Stint bekommt Ihr im Setup für jeden Reifen 3 Temp. Zahlen angezeigt).
- Sturz so einstellen, daß Reifeninnentemperatur (innen in Richtung Auto gemeint) ca. 10 Grad kühler ist als Reifenaussentemperatur. Den Druck so einstellen, daß Reifenmitte Temp. zwischen diesen beiden Werten liegt. Danach wieder aufs Verhältnis Druck vorne : hinten achten.
- "Rollfluß" wurde in der deutschen Version falsch übersetzt, gemeint ist eigentlich der Nachlauf. Gibt an, um wieiviel Grad das KurvenINNERE Rad stärker einlenkt, als das Kurvenäußere Rad. Keine AHnung was genau das im Fahrzeugverhalten bewirkt, weiß nur daß in der Realität -1° bis -2° Grad gefahren wird. Denke bringt aggressiveres EInlenkverhalten, da das weniger belastete kurveninnere Vorderrad dadurch etwas überlenkt, und so durch Reibung zusetzlichen Einlenkimpuls liefert.
- Vorspur: Die Vordeerreifen sollten 1° - 3° "spitz" nach innen zusammenlaufen, die Hinterräder 1° - 3° (nach hinten gesehen) genauso. Bei den Vorderreifen kann man dadurch besser in die Kurve reinbremsen, nimmt man aber zu viel, blockiert das innere Vorderrad. Bei den Hinterreifen lässt sich damit besser aus den Kurven rausbeschleunigen, nimmt man aber zuviel, übersteuert das Auto beim Rausbeschleunigen. Muss jeder selbst austesten, spürt man erst am absoluten Limit.

Muß aber sagen, daß bei den Reifen ich auch eher vorgehe nach Trial - and - Error, und viel von dem, was laut Theorie gut und richtig sein sollte, im Game die gegenteilige Wirkung bringt. manches bringt auch überhaupt keinen Spürbaren Effekt... Tippe auf noch nicht fertig programmierte Setup Physik bei CTDP. Wir verwenden ja derzeit eine Zwischenstufe ihrer finalen Physik.

- Wagenhöhe: Je tiefer, desto mehr ANpressdruck in schnelleren Kurven. Allerdings unterhalb von 2,5 (vorne) und 4,5 (hinten) kaum mehr ein Unterschied zu spüren, was auch realistisch ist, da man in der Realität das Auto nie so tief legen könnte. Also tiefer als 2,5 v und 4,5 h bringt glaube ich nichts. Wagen eher sogar höher legen, damit man über alle Curbs und Buckel drüberbrettern kann, ohne aufzusetzen. Merkbaren Gripverlust merke ich erst, wenn ich hinten über ca. 5,5 gehe. Wenn der Wagen auf den Geraden aufsetzt, die Federwegsbegrenzer entsprechend höher drehen (die Telemetrie hilft hier sehr)

- Differntial: Tappe ebenfalls im Dunkeln, weiss nur, je mehr Dfferentialwirkung, desto mehr Grip verliert man. Verhindert sollte damit eigentlich nur werden, daß beim Beschleunigen ein einzelnes Rad durchdreht, oder beim Bremsen ein einzelenes Stehen bleibt hinten. Wenn zB auf der linken Seite des Autos viel weniger Grip auf der Straße ist als auf der rechten Reifenspur. Was aber die einzelnen Werte bedeuten und bewirken, darüber muss ich mich selbst mal schlau machen, weiss wer was?



Denke das is alles, was ich bisher weiss. Wenn Euch das Set nicht gut liegt, kann man über oder untersteuern mit den Federn nachträglich gut bekämpfen.
Vorne härter oder/und hinten weicher machen -> geht richtung mehr untersteuern.
Vorne weicher oder/und hinten härter machen -> geht richtung mehr übersteuern

Wenns nur in den schnellen Kurven nicht passt:
Frontspoiler höher drehen = mehr übersteuern
Frontspoiler tiefer drehen = mehr untersteuern

übersteuern = wagen lenkt sehr aggresiv ein, und das heck tendiert nach aussen bzw. bricht aus
untersteuern = heck fährt stabil und stur, trotz lenken will auto nicht gern einlenken, und rutscht eher über die vorderräder geradeaus

Von vielen werden aber leider Fahrfehler / unsensibler Input / schlechte Streckenkenntnis / zu frühes oder zu spätes Einlenken / blockierende Vorderräder aufgrund zu starken Bremsens .... usw. immer wieder fälschlicherweise als "Unter- oder Übersteuern" bezeichnet. Sofern nicht 10 Runden am Stück innerhalb höchsten 1 Sek. und relativ nahe am Limit gefahren werden, kann überhaupt keine Aussage über ein Setup gemacht werden.
Sofern Flügel, Getriebe, und Fahrwerk HALBWEGS passend eingestellt sind, entscheiden alle Restl Feineinstellungen nur mehr höchstens über 5 Zehntelsek.


So, hoffe noch ein paar andere geben Ihre Erfahrungen preis! Ich durchblicke bei den Setups noch zu viel nicht, als mir lieb ist!

Grüße, Markus [/i]

[metosz]

:P Új Barcelona pálya!

<a href="http://www.farkasret-isi.hu/download/Ba ... >Barcelona rFactor v1.1</a>

most kúszik felfele kb.1 óra és tölthető!

[metosz]

Új Silverstone cseréltük az 1.0 - 1.2-re!
A kezdő oldalon is már ez a letölthető verzió!

<a href="http://www.farkasret-isi.hu/download/EM ... ilverstone 1.2</a>

[metosz]

Csomag Update 2.1 és Magny Cours letölthető a főoldalon
www.rfactor.metosz.net

Boost mostantól él!


Vigyázzatok 10/10 -en nem sokáig bírja a motor!!!

Versenyen 4 légnyílással 6/10 Boost-ot ajánlom.

[Tommy]

rFactorhoz készülő RH2006-os módból a 2006-os Williams:

http://racingrenders.com/pages/06williams.html

No comment! :o

[metosz]

rFactorhoz készülő RH2006-os módból a 2006-os Williams:

http://racingrenders.com/pages/06williams.html

No comment! :o

gyönyörű, ami természetes hiszen WILLIAMS

[Knife]

rFactorhoz készülő RH2006-os módból a 2006-os Williams:

http://racingrenders.com/pages/06williams.html

No comment! :o

A valósághoz hozzátartozik, hogy ezek csak renderelt képek. Ezekből fog majd elkészülni az autóforma és nem "ez" az autóforma. De remélem a végeredmény hasonlóan jól fog azért kinézni :D